Bach Printed Music Database Record Form View |
AUTHOR: | Henseler, Ute |
TITLE: | Johann Sebastian Bach und der Neoklassizismus. |
SERIES: | BachNachwelt, Vol. 3 (2000), pp. 253-313. |
PUBL. DATA: | Introduktion: 'Retour a Bach'; '... ein Gewaltiger, ein Gesalbter': Johann Sebastian Bach bei einigen Wegbereitern des Neoklassizismus; Johann Sebastian Bach im Paris der 1920er und 1930er Jahre: Arthur Honegger, Francis Poulenc und Darius Milhaud; 'Eine kleine Suite von Stücken über denselbigen Choral, verschiedenen Charakters': Ernst Krenek und Bach; '... auf diese oder jene große Figur der Vergangenheit einen bewundernden und flehenden Blick [...] werfen': Alfredo Casella; Igor Strawinsky und Johann Sebastian Bach; Zunächst: Bach als Fremder. Kleiner und Großer Choral in der Histoire du Soldat: Beleg für die frühe Bach-Rezeption Strawinskys?; 'Meister, ich liebe jetzt die Klassiker!'; Das Octuor pour Instruments à Vent (1922/23) und die neue Ästhetik; Strawinsky und die deutsche Musiktradition: Sonate pour piano (1924); '[...] j'ai une prédilection pour Bach qui aime les formes claires et les cisèle parfaitement, abolissant tout ornement inutile et dangereux'; Jean-Sébastian Stravinsky; 'Mit der Genehmigung des Meisters' - Strawinskys Bach-Bearbeitung; Randbemerkungen zu Strawinskys Verhältnis zu Tradition und Geschichte; Bach - nur einer unter vielen Meistern?; Ausblick: Gelassene Bewunderung. Bach und der späte Strawinsky; Paul Hindemith - Alter Meister und junger Bürgerschreck: Ein zwiespältiges Verhältnis; Spuren Johann Sebastian Bachs im Werk; Ein verpflichtendes Erbe - Bachs Ethos als Richtschnur; Bela Bartok: Der Pianist, Pädagoge und Editor als Rezipient; Bach als Legitimation einer musikalischen Utopie; Der Tonsetzer als Rezipient; Bach est vivant. |
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